El Frente Bolivariano Revolucionario Peumayén es un tributo a las luchas de nuestros guerreros y ancestros aborígenes latinoamericanos contra la dominación. En la lengua Mapuche significa “lugar soñado". (Ese lugar sagrado desde donde parten los barcos para regresar con sus redes cargadas de sueños. Los habitantes de Peumayén, hombres y mujeres despiertos, otean más allá del horizonte tratando de encontrar la esperanza que alumbra de vida las olas que chocan contra nuestra malherido malecón, la luz de nuestro faro nunca se apaga, para que su eterno parpadeo avise a todos los navegantes de que aquí siempre encontrará refugio, aquí siempre serán bienvenidos. Y ahora, desde este lugar soñado, asumamos el reto de estar vivos y abramos ventanas a la esperanza, certeza de futuro, motor de vida. Facebook: FBR-Peumayén / Email: fbrpeumayen@gmail.com / Twitter: FBR_Peumayen

sábado, 26 de marzo de 2011

"Wenn es einst eine Zivilisation auf dem Mars..." sagte Hugo Chavéz, der Freund von Gadaffi


"Ein Freund von uns fragte beim Anblick dieser Nachrichten, ob das wahr sei oder eine neue Medien-Strategie wäre, um Chávez zu diskreditieren?"....



die Antwort....

Natürlich ist das aus dem ursprünglichen Zusammenhang gerissen. Was uns allerdings wundert, da sich die „TAZ“ hier auf „Welt“-Niveau herab begibt, sehr traurig. Chávez kritisierte die übermäßige Ausbeutung der natürlichen Ressourcen und deren negativen Folgen. Diesbezüglich führte er aus: „Wenn es auf dem Mars Wasser gäbe, wäre der Kapitalismus dort hingekommen, um das Leben dort zu zerstören.“

Und Chávez ist natürlich ein strategischer Freund Gadaffi, genau wie Sarkozy, Merkel, Berlusconi und die andere EU Präsidenten sowie Obama. Im Unterschied zu diesen imperialistischen Kräften haben wir aber selber Erdöl und haben kein Geld von Gadaffi bekommen wie Sarkozy, der sich zusammen mit der sogenannten „Allianz“ unter dem Deckmäntelchen der Menschenrechte das libysche Erdöl und die libyschen Vermögenswerte unter den Nagel reißen möchte.

Suspekt ist auch die Haltung einiger deutschen und europäischen Linker, welche mit ihrer Rhetorik zu dieser Thematik sogar noch die CDU oder FDP übertreffen. Das ist nicht zu entschuldigen.

Als Sympathisanten von Gadaffi würden wir uns nicht bezeichnen, weil er seine eigene Revolution verraten hat, indem er die Freundschaft mit den oben genannten imperialistischen Herrschaften und deren Vorgängern pflegte. Wir sollten das nicht vergessen, allerdings war Gadaffi auch nicht zuletzt durch die geopolitische Lage gezwungen einige Positionen zu ändern.   

Sicher ist nur, dass Libyen eines der reichsten Länder der arabischen Welt und das reichste Land Afrikas ist, und nicht zuletzt auch den Reichtum an die Bevölkerung verteilt, wenn man sich z.B. das völlig kostenfreie Gesundheitssystem oder das nahezu kostenlose Bildungssytem ansieht.

Sicher ist Libyen eines der fortschrittlichsten Länder in der arabischen Welt, die Frauen sind nahezu gleichberechtigt, dürfen ja wählen, sich scheiden lassen oder gar Offizier werden (ist soweit ich weiß in der BRD nicht möglich), und soweit ich weiß, gibt es keine Folter oder Todesstrafe mehr.

Auch wenn Libyen kein sozialistisches Land ist, selbst wenn Gadaffi auf Demostranten schießen ließe, was auch nur spekuliert werden kann, ist der Krieg, ein weiterer Krieg gegen ein souveränen Staat im arabischen Raum, der schon seit Jahren auch als Stabilisator im nordafrikanischen Raum wirkte, nichts weiter als bloße imperialistische Gier, die man sogar noch ungeschickter verschleiert als im Falle Afghanistan.

In diesen Fall ist die gesamte "Rebellion" sowieso nur durch die USA und den europäischen, neokolonialen Interventionismus gesteuert. Immerhin sind das alles promonarchistische oder reaktionäre Gruppen, die den libyischen König wiederhaben wollen. Gegen Chávez haben sie es ja auch schon versucht." 

L.Salazar* und F. Kupfernagel

FBR-Peumayén (*)

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